Helges Leben – Premierenkritik

Helges Leben – Premierenkritik Eine „fulminante“ Premiere bescheinigt die Mainzer Allgemeine Zeitung Mainz dem Ensemble von „Helges Leben“  von Sibylle Berg. Gratulation an die jungen Herrschaften von „Frischware“ für ihre umwerfende Überzeugungskraft. Ihr habt uns allen den Atem geraubt! Und wir danken Frau Berg für ihr „schönes Stück“, den Wahnsinnsbatzen – Dankesehr!

Jahreshauptversammlung

Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern für eine gut besuchte Jahreshauptversammlung mit anregenden Diskussionen und vielen Ideen. Neu im Vorstand begrüßen wir als Beisitzer Rainer Datz. Gleichzeitig vielen Dank an Dirk Horstmann für seinen Einsatz. 

Bist du ein MANN…

… und willst du schon immer auf einer Bühne stehen deine Bühnenerfahrung ausbauen mit einem professionellen Regisseur arbeiten dich in einer engagierten Amateutheatergruppe gut aufgehoben fühlen Theater spielen, das dich überraschen und mit deinen Erwartungen brechen darf die männliche Hauptrolle sein …und hast du jeden Mittwoch zwischen 20.30 Uhr und unendlich Zeit am 9. November […]

2011 in review

Die WordPress.com Statistikelfen fertigten einen Jahresbericht dieses Blogs für das Jahr 2011 an. Hier ist eine Zusammenfassung: Ein New York City U-Bahnzug faßt 1,200 Menschen. Dieses Blog wurde in 2011 etwa 3.700 mal besucht. Um die gleiche Anzahl von Personen mit einem New York City U-Bahnzug zu befördern wären etwa 3 Fahrten nötig. Klicke hier […]

Unmässigkeit

Mittelalterliche Darstellung der Völlerei am Haus der sieben Laster in Limburg an der Lahn.

Buchempfehlungen

Friedhelm Decher: Das gelbe Monster. Neid als philosophisches Problem. zu Klampen Verlag, Springe 2005

Das gelbe Monster

Warum hat er es Und warum hab ich´s nicht Warum bin ich hier Und nicht anderswo Da wo alle sind Da wo alle sind Und warum kann ich nicht Warum lass ich es Immer wieder zu mir rein Dieser Neid zerfrisst mein Hirn Und das Monster flüstert leis: Du kannst noch mehr Du kannst noch […]

Neid

Unter Neid versteht man das moralisch vorwerfbare, gefühlsmäßige (emotionale) Verübeln der Besserstellung konkreter Anderer. Ähnlich ist der Begriff der Missgunst. Fehlt es am ethischen Vorwurf, spricht man auch von Unbehagen gegenüber Vorteilen anderer (Besitz, Status, Privilegien), die man selber nicht hat. Will man Neid rechtfertigen, so ist eher von einem Recht auf Gleichbehandlung die Rede. […]

Ein bisschen stolz….

Ein bißchen Stolz darf man darauf schon sein! Im Sommer 2008  zeigte sich der Hamburger Verlag für Kindertheater, bei dem wir die Rechte für Stefan Schroeders Bearbeitung von Shakespears „Sommernachtstraum“ für Kinder erworben hatten, mehr als begeistert von den farbenfrohen und phantasiereichen Bildern unserer Inszenierung. Seitdem wirbt der Verlag in seinen Kataolgen, Flyern und Prospekten […]